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Notiz (18.10.2022_ve)
Eröffnung der Interim-Spielstätte M*Halle des Mecklenburgischen Staatstheaters und Gespräch anlässlich der Finissage zu „Ideen für Theaterräume auf dem Großen Dreesch“
Vom 01.-03. Oktober wurde die M*Halle, die Interim-Spielstätte des Mecklenburgischen Staatstheaters, mit dem Brot und Salz-Festival eröffnet. Mit Premieren und Inszenierungen der verschiedenen Sparten wurde die Bühne im 1. Obergeschoss eingeweiht. Diese wird während der Spielzeit weiterhin durchgehend genutzt. Für das Eröffnungs-Festival wurde auch die große Halle im Erdgeschoss und der Außenbereich bespielt, mit Bühne, Bar, Café und Aufenthaltsbereichen für alle Besucher:innen. Dabei spielten Angebote wie die von ConstructLab geleitete Siebdruckwerkstatt eine zentrale Rolle, die prozessual unter Beteiligung verschiedener Akteur:innen des Stadtteils vorab schon aktiv war und das auch nach dem Festival weiterhin sein soll.
Wie die M*Halle als Spielstätte des Mecklenburgischen Staatstheaters sich weiterhin mit dem Stadtteil und seinen Bewohner:innen verbinden kann, wird weiter entwickelt: sowohl die konkrete Nutzung der großen Erdgeschossfläche, als auch Formen der Begegnung und des Austauschs, die dadurch entstehen können.
Zu diesem Thema trug innerhalb des Festivals auch die Ausstellung der Studierenden der Hochschule Wismar unter dem Titel „Ideen für Theaterräume auf dem Großen Dreesch“ bei. Sie zeigte als Ergebnisse des Master-Projekts „Theater auf dem Großen Dreesch“ potentielle Entwürfe für die M*Halle, ihre Gestaltung und Nutzung.
Zur Finissage der Ausstellung am 11.10. wurden nochmals alle Konzepte durch die Studierenden vorgestellt. Im Anschluss gab es ein Gespräch mit Robert Erdmann (LGE Mecklenburg-Vorpommern GmbH, Schwerin), Prof. Gerd Baron und Prof. Henning Schellhorn (Hochschule Wismar) und uns (DFG-Projekt „Architektur und Raum für die Aufführungskünste“) auf dem Podium und den Besucher:innen zur Situation in Schwerin, den Möglichkeiten und Herausforderungen des Interim und der Zukunft der M*Halle.
NOTIZ (30.06.2022_ve)
Das Master-Projekt "Theater auf dem Großen Dreesch" an der Hochschule Wismar
Über den Verlauf des Sommersemesters hatten sich die Studierenden des Studiengangs Innenarchitektur der Hochschule Wismar im Master-Projekt „Theater auf dem Großen Dreesch“ intensiv mit gestalterischen Konzeptionen für die neue Spielstätte des Mecklenburgischen Staatstheaters beschäftigt. Die vom Theater inzwischen M*Halle getaufte Spielstätte in den SVZ-Hallen eröffnet im Oktober 2022 mit einem Aufführungsraum im 1. Obergeschoss. In den folgenden Jahren soll auch das Erdgeschoss inkl. einer Aufführungsstätte genutzt werden.
Hierfür erarbeiteten die Studierenden Entwürfe, die sie am 30.06. in Wismar zum Abschluss des Semesters präsentierten.
Die Master-Studentinnen eröffneten ganz unterschiedliche, gestalterische Überlegungen. Im Zentrum stand neben den meist flexiblen Anordnungen für den Aufführungsraum, wie die zukünftige Spielstätte ein Ort der Begegnung und des Aufenthalts für ganz unterschiedliche Menschen des Stadtteils Großer Dreesch werden kann. Die Gestaltung des Foyers für eine umfangreiche Nutzung auch jenseits der Aufführungszeiten sowie die Einbindung des Außenbereichs spielten eine wesentliche Rolle.
NOTIZ (16.03.2022_ve)
Neue Spielstätte des Mecklenburgischen Staatstheaters auf dem Großen Dreesch
Das Mecklenburgische Staatstheater plant eine neue Spielstätte in den ehemaligen Hallen der Schweriner Volkszeitung, die am Übergang zum Stadtteil Großer Dreesch liegen. Ab Herbst 2022 soll dort gespielt werden. Für eine erste Nutzungsperiode ist bereits eine konkrete Bühnenanordnung in Planung und baulicher Vorbereitung. Während dieser Phase wird auf Basis der Erfahrung durch konkrete Nutzung und der Fortführung des intensiven Austauschs und Projekten mit Akteur:innen und Bewohner:innen vor Ort die Gestaltung und Konzeption für die weitere Nutzungsphase erprobt und erarbeitet. Denn die neue Spielstätte in den SVZ-Hallen soll zukünftig nicht nur Spielort für Produktionen aller sechs Sparten des Mecklenburgischen Staatstheaters sein, sie soll auch ein Ort der Begegnung zwischen verschiedenen Akteursgruppen der Stadt werden, der nach den Bedürfnissen, Interessen und Ideen der Menschen vor Ort fragt und diese aktiv einbindet.
Parallel zur Planung des Theaters widmet sich auch ein Seminar der Studierenden des Master-Studiengangs Innenarchitektur der Hochschule Wismar unter Leitung von Prof. Gerd Baron und Prof. Henning Schellhorn der Konzeption dieser längerfristigen Nutzung der SVZ-Hallen. Innerhalb des Sommersemesters erarbeiten die Studierenden Entwürfe. Der Auftakt dafür war die Einführung durch das Team des Theaters vor Ort, eine Begehung des Gebäudes und ein anschließender Spaziergang durch den Stadtteil Grooßer Dreesch mit interessantem Input durch den Dramaturgen Marcus Steinbach.
NOTIZ (12.03.2022_ve)
Das Festival OSTEN in Bitterfeld: Probe des „Werksorchester“
Am 12.03. fand im Kulturhaus Wolfen eine Probe des Werksorchesters statt. Das Werksorchester ist ein Projekt im Rahmen des Festivalprogramms und besteht aus Wolfener und Bitterfelder Bewohner:innen. Der Komponist und Regisseur Ari Benjamin Meyers hat es, zusammen mit der Musikschule Gottfried Kirchhoff, in Referenz auf die Tradition des ehemaligen Arbeiter-Sinfonie-Orchesters gegründet. Dieses Orchester ist besonders, denn „[…] in diesem Orchester sind die Kinder die Lehrer. Sie bringen Erwachsenen Grundkenntnisse auf ihrem Instrument bei. Gemeinsam entsteht so ein Orchester, in dem es vor allem um eines geht: Aufeinander hören lernen. Und sich selbst nicht zu ernst nehmen.“
Ari Benjamin Meyers, der die Proben so oft wie möglich begleitet, komponiert eigens ein Stück für das Werksorchester. Er nimmt die Fähigkeiten der Musiker:innen auf und macht sie zur Grundlage der Komposition. Diese Komposition, die später Teil einer Performance sein wird und während des Festivals zur Uraufführung kommt, entsteht sozusagen während der Proben. Schon seit September 2021 finden die Proben regelmäßig statt.
Das Zitat stammt von der Website des Kulturpark e.V., dort kann man auch weitere Informationen zum Projekt nachlesen: HIER
Außerdem ist die neue Festival-Website online: HIER
NOTIZ (16.10.2021_ve)
The Sun Machine Is Coming Down / Kunst im ICC Berlin
Die Berliner Festspiele öffneten das seit Jahren stillgelegte Internationale Congress Centrum (ICC) für zehn Tage und belebten mit Berliner und internationalen Künstler*innen die High-Tech-Architekturikone von 1979 mit neuer und adaptierter Kunst der Bereiche Performance, Artistik, Musik, Film und Installation.
Website Berliner Festspiele
„[…] Das ist nicht nur ein vielleicht gerade noch rechtzeitiger Rettungsversuch für eines der bemerkenswertesten Bauwerke der Stadt. Es lässt auch einer ihrer bemerkenswertesten Baumeisterinnen endlich wieder etwas Gerechtigkeit widerfahren.
Ursulina Schüler-Witte ist 88 und hat jetzt ihren 2011 verstorbenen Partner Ralf Schüler bereits um zehn Jahre überlebt, in denen ihr beider Werk und Ansehen einem beispiellosen, geradezu mutwillig wirkenden Verfall ausgesetzt waren. […]
Als dem Palast der Republik mit dem Todesurteil auf Asbestsanierung ein auch politisch gewolltes Ende bereitet wurde, zeigten viele Hinterbliebene verbittert nach Westen: Dann müsse das ICC auch abgetragen werden. Gescheiter als Rachsucht war aber vielleicht immer schon die Einsicht, dass das ICC das Letzte ist, was vom Palast der Republik noch steht. Je länger die Präsenz der Honeckers und der Diepgens in diesen Häusern jeweils her ist, desto deutlicher schlägt die vergleichbare DNA durch, die Verwandtschaft mit sowjetischem und englischem Futurismus, das Erbe von Volkshaus und „Fun Palace“ im Sinne von Cedric Price.
Ungefähr so etwas darf das ICC jetzt noch eine gute Woche lang auch ganz offiziell sein. Oberenders kleines Festival bietet Kunst, Film, Tanz und vor allem – einen Raum. Die Menschen, die sich darin begegnen, dürften ein starkes Gefühl dafür bekommen, dass Räume auch Möglichkeiten sind. […]“
Peter Richter in der Süddeutschen Zeitung, 9./10. Oktober 2021
NOTIZ (12.10.2021_nk)
„Traces“ Tanzaufführung in der temporären Spielstätte Sommerbau in Offenbach/Frankfurt 2021
Der Sommerbau des Mousonturms und des Frankfurt LAB in Offenbach lädt ein, Theater an neuen Orten und in neuen Kontexten Corona-konform zu erleben. Diese Angebot haben wir uns beim Frankfurt-Aufenthalt zur Tagung „Sein oder Nichtsein“ nicht entgehen lassen.
Mehr Informationen zu unseren Eindrücken gibt es hier…
NOTIZ (15.7.2021_ve)
Künstlerhäuser // Künstlerräume - Begegnungs-, Gastgeber- und Produktionsorte
In einem Vortrag, in Podiumsdiskussionen und Praxisbeispielen wird ein weiter Bogen geschlagen zur Bedeutung von Künstlerhäusern vor dem Hintergrund individualisierter künstlerischer Arbeitspraxis sowie kollaborativer und partizipativer Wirksamkeit. Mit Fokus auf die Trägerschaft von Kunstproduktion einerseits und Kulturvermittlung bzw. kultureller Bildung andererseits wird die besondere Stellung von Künstlerhäusern zwischen Produktions-, Begegnungs- und Gastgeberort diskutiert.
Einige der vorgestellten regionalen, überregionalen und internationalen Initiativen möchten wir tiefergehend recherchieren.
In Bezug auf Dresden gab es zwei interessante Aspekte in der Diskussion, die wir verfolgen möchten:
— in den Stadtvierteln sollen Kultur- und Nachbarschaftszentren aufgebaut werden
— das ehemalige theater junge generation-Gebäude und Gelände soll zukünftig als Kulturstätte genutzt werden, ein Betreiberkonzept wird derzeit erarbeitet; Gebäude und Gelände sowie den neuen Standort des tjg, das Kraftwerk Mitte als neu gestalteter Ort kultureller Mischnutzung, haben wir in der ersten Projektphase bereits besucht und dokumentiert.
Fachtag Landesverband
Bildende Kunst Sachsen e. V.
Künstlerhäuser // Künstlerräume - Begegnungs-, Gastgeber- und Produktionsorte
Donnerstag, 8. Juli 2021, 10 — 17 Uhr
Zentralwerk Dresden, Riesaer Straße 32, 01127 Dresden
Link zum Programm:
https://www.lbk-sachsen.de/veranstaltungen/fachtag-2021
Salz und Brot-Festival zur Eröffnung der M*Halle
ausführliches Programm siehe HIER
ÜBERSCHREITEN UND ÜBEREIGNEN
Urbane Dramaturgien, kuratorische Praxen, erweiterte Räume
TEIL 1 IN LEIPZIG — ABSTRACTS UND BIOGRAFIEN
TEIL 2 IN WIEN — ABSTRACTS UND BIOGRAFIEN
Fotos der Konferenz in Wien
NOTIZ (16.03.2022_ve)
Neue Spielstätte des Mecklenburgischen Staatstheaters auf dem Großen Dreesch
Das Mecklenburgische Staatstheater plant eine neue Spielstätte in den ehemaligen Hallen der Schweriner Volkszeitung, die am Übergang zum Stadtteil Großer Dreesch liegen. Ab Herbst 2022 soll dort gespielt werden. Für eine erste Nutzungsperiode ist bereits eine konkrete Bühnenanordnung in Planung und baulicher Vorbereitung. Während dieser Phase wird auf Basis der Erfahrung durch konkrete Nutzung und der Fortführung des intensiven Austauschs und Projekten mit Akteur:innen und Bewohner:innen vor Ort die Gestaltung und Konzeption für die weitere Nutzungsphase erprobt und erarbeitet. Denn die neue Spielstätte in den SVZ-Hallen soll zukünftig nicht nur Spielort für Produktionen aller sechs Sparten des Mecklenburgischen Staatstheaters sein, sie soll auch ein Ort der Begegnung zwischen verschiedenen Akteursgruppen der Stadt werden, der nach den Bedürfnissen, Interessen und Ideen der Menschen vor Ort fragt und diese aktiv einbindet.
Parallel zur Planung des Theaters widmet sich auch ein Seminar der Studierenden des Master-Studiengangs Innenarchitektur der Hochschule Wismar unter Leitung von Prof. Gerd Baron und Prof. Henning Schellhorn der Konzeption dieser längerfristigen Nutzung der SVZ-Hallen. Innerhalb des Sommersemesters erarbeiten die Studierenden Entwürfe. Der Auftakt dafür war die Einführung durch das Team des Theaters vor Ort, eine Begehung des Gebäudes und ein anschließender Spaziergang durch den Stadtteil Grooßer Dreesch mit interessantem Input durch den Dramaturgen Marcus Steinbach.
NOTIZ (12.03.2022_ve)
Das Festival OSTEN in Bitterfeld: Probe des „Werksorchester“
Am 12.03. fand im Kulturhaus Wolfen eine Probe des Werksorchesters statt. Das Werksorchester ist ein Projekt im Rahmen des Festivalprogramms und besteht aus Wolfener und Bitterfelder Bewohner:innen. Der Komponist und Regisseur Ari Benjamin Meyers hat es, zusammen mit der Musikschule Gottfried Kirchhoff, in Referenz auf die Tradition des ehemaligen Arbeiter-Sinfonie-Orchesters gegründet. Dieses Orchester ist besonders, denn „[…] in diesem Orchester sind die Kinder die Lehrer. Sie bringen Erwachsenen Grundkenntnisse auf ihrem Instrument bei. Gemeinsam entsteht so ein Orchester, in dem es vor allem um eines geht: Aufeinander hören lernen. Und sich selbst nicht zu ernst nehmen.“
Ari Benjamin Meyers, der die Proben so oft wie möglich begleitet, komponiert eigens ein Stück für das Werksorchester. Er nimmt die Fähigkeiten der Musiker:innen auf und macht sie zur Grundlage der Komposition. Diese Komposition, die später Teil einer Performance sein wird und während des Festivals zur Uraufführung kommt, entsteht sozusagen während der Proben. Schon seit September 2021 finden die Proben regelmäßig statt.
Das Zitat stammt von der Website des Kulturpark e.V., dort kann man auch weitere Informationen zum Projekt nachlesen: HIER
Außerdem ist die neue Festival-Website online: HIER
NOTIZ (16.10.2021_ve)
The Sun Machine Is Coming Down / Kunst im ICC Berlin
Die Berliner Festspiele öffneten das seit Jahren stillgelegte Internationale Congress Centrum (ICC) für zehn Tage und belebten mit Berliner und internationalen Künstler*innen die High-Tech-Architekturikone von 1979 mit neuer und adaptierter Kunst der Bereiche Performance, Artistik, Musik, Film und Installation.
Website Berliner Festspiele
„[…] Das ist nicht nur ein vielleicht gerade noch rechtzeitiger Rettungsversuch für eines der bemerkenswertesten Bauwerke der Stadt. Es lässt auch einer ihrer bemerkenswertesten Baumeisterinnen endlich wieder etwas Gerechtigkeit widerfahren.
Ursulina Schüler-Witte ist 88 und hat jetzt ihren 2011 verstorbenen Partner Ralf Schüler bereits um zehn Jahre überlebt, in denen ihr beider Werk und Ansehen einem beispiellosen, geradezu mutwillig wirkenden Verfall ausgesetzt waren. […]
Als dem Palast der Republik mit dem Todesurteil auf Asbestsanierung ein auch politisch gewolltes Ende bereitet wurde, zeigten viele Hinterbliebene verbittert nach Westen: Dann müsse das ICC auch abgetragen werden. Gescheiter als Rachsucht war aber vielleicht immer schon die Einsicht, dass das ICC das Letzte ist, was vom Palast der Republik noch steht. Je länger die Präsenz der Honeckers und der Diepgens in diesen Häusern jeweils her ist, desto deutlicher schlägt die vergleichbare DNA durch, die Verwandtschaft mit sowjetischem und englischem Futurismus, das Erbe von Volkshaus und „Fun Palace“ im Sinne von Cedric Price.
Ungefähr so etwas darf das ICC jetzt noch eine gute Woche lang auch ganz offiziell sein. Oberenders kleines Festival bietet Kunst, Film, Tanz und vor allem – einen Raum. Die Menschen, die sich darin begegnen, dürften ein starkes Gefühl dafür bekommen, dass Räume auch Möglichkeiten sind. […]“
Peter Richter in der Süddeutschen Zeitung, 9./10. Oktober 2021
NOTIZ (15.7.2021_ve)
Künstlerhäuser // Künstlerräume - Begegnungs-, Gastgeber- und Produktionsorte
In einem Vortrag, in Podiumsdiskussionen und Praxisbeispielen wird ein weiter Bogen geschlagen zur Bedeutung von Künstlerhäusern vor dem Hintergrund individualisierter künstlerischer Arbeitspraxis sowie kollaborativer und partizipativer Wirksamkeit. Mit Fokus auf die Trägerschaft von Kunstproduktion einerseits und Kulturvermittlung bzw. kultureller Bildung andererseits wird die besondere Stellung von Künstlerhäusern zwischen Produktions-, Begegnungs- und Gastgeberort diskutiert.
Einige der vorgestellten regionalen, überregionalen und internationalen Initiativen möchten wir tiefergehend recherchieren.
In Bezug auf Dresden gab es zwei interessante Aspekte in der Diskussion, die wir verfolgen möchten:
— in den Stadtvierteln sollen Kultur- und Nachbarschaftszentren aufgebaut werden
— das ehemalige theater junge generation-Gebäude und Gelände soll zukünftig als Kulturstätte genutzt werden, ein Betreiberkonzept wird derzeit erarbeitet; Gebäude und Gelände sowie den neuen Standort des tjg, das Kraftwerk Mitte als neu gestalteter Ort kultureller Mischnutzung, haben wir in der ersten Projektphase bereits besucht und dokumentiert.
Fachtag Landesverband Bildende Kunst Sachsen e. V.
Künstlerhäuser // Künstlerräume - Begegnungs-, Gastgeber- und Produktionsorte
Donnerstag, 8. Juli 2021, 10 — 17 Uhr
Zentralwerk Dresden, Riesaer Straße 32, 01127 Dresden
Link zum Programm:
https://www.lbk-sachsen.de/
veranstaltungen/fachtag-2021
MATERIALIEN
ÜBERSCHREITEN UND ÜBEREIGNEN
Urbane Dramaturgien, kuratorische Praxen, erweiterte Räume
ABSTRACTS UND BIOGRAFIEN TEIL 1 IN LEIPZIG
ABSTRACTS UND BIOGRAFIEN TEIL 2 IN WIEN